von Dirk Politowski
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26. Juni 2020
LICHTnet.de veröffentlichte am 24. Juni 2020 folgenden Artikel über die Gründung unseres Unternehmens: Die 2020 gegründete Conposa GmbH möchte der Lichtindustrie als zuverlässiger und kompetenter Partner zur Seite stehen. Über kurze Wege und einen ganzheitlichen Ansatz bietet das Unternehmen Leuchtenherstellern kundenorientierte Services, Beratungen und Leistungen aus einer Hand an. Das in diesem Jahr neu gegründete Unternehmen Conposa GmbH baut auf drei starke Partner: CUPOWER: Der Hersteller Cupower mit Sitz in Shenzhen, China, bietet ein umfangreiches Produktportfolio aus Treibern, LED-Modulen und smarten Steuerungen für die Lichtindustrie, sowohl für den europäischen Markt (auch mit ENEC-Approbationen) als auch den amerikanischen Markt (inkl. UL- und UR-Zertifikaten). ALEXA: Mit Standorten in Bulgarien und China verfügt das Unternehmen Alexa über globale Produktionsmöglichkeiten und Fertigungsverfahren bei Guss-, Schmiede-, Press- und Drehteilen. ONGINEER: Als dritter Partner agiert Ongineer mit Hardware, R&D-Support und Messungen rund um die Lichttechnik. Entwicklungen für die Lichtindustrie bis hin zu E-Mobility zählen zu den Kernkompetenzen und werden durch umfangreiche Möglichkeiten in der Messtechnologie abgerundet. Diese Partnerschaften ermöglichen sehr kurze Wege in Europa und Asien und damit kurze Entwicklungszeiten für die Kunden. Dabei ermöglichen lokale Ansprechpartner eine einfache Kommunikation. Mit den drei interdisziplinären Kernbereichen Elektronik, Metallteile und R&D-Support (sog. »Mechatronics«) bietet die Conposa GmbH lles aus einer Hand. Und nicht zuletzt baut man auf eine knapp 30-jährige Expertise mit multinationalen Ansprechpartnern aus der Lichtindustrie. Cupower mit Sitz in Shenzhen, China, bietet ein umfangreiches Produktportfolio aus Treibern, LED-Modulen und smarten Steuerungen für die Lichtindustrie. (Foto: Conposa) Dirk Politowski, Geschäftsführer der Conposa GmbH, sieht in der Leuchtenindustrie folgende Trends, bei denen sie ihre Kunden unterstützen wollen. »Durch die Nutzung asiatischer Ressourcen durch europäische Hersteller möchten wir Ansprechpartner in beiden ›Regionen‹ sein. Das schaffen wir nur durch unsere klare Positionierung mit Partnern in Asien und Europa. Auch möchten wir spezialisierte Partner stärker nutzen, denn meist ist es so, dass nicht alle Komponenten und Services aus dem eigenen Hause kommen. Nicht zuletzt tendieren große Hersteller dazu, sich nur noch um die größten Kunden zu kümmern. Wir denken und handeln auch für kleine und mittlere Unternehmen kundenzentriert.« Auf die zunehmende Digitalisierung und komplexere Technologien in der Lichtbranche kontert Politowski: »Intelligente Geräte ja, aber mit simplen Anwendungen. Denn wir möchten, dass unsere Anwender die Geräte benutzen können und wollen.«